GEFFA-Vorstand

GEFFA-Vorstand und Verwaltungsrat: Norbert Riehl, Karl Apel, Arne Sengpiel, Thomas Dietz, Dr. Ralf Gruner (v.l.)

Tagung der GEFFA-Stiftung 2014

04.12.2014

Am 04.12.2014 tagten der Vorstand und der Verwaltungsrat der GEFFA-Stiftung in Groß-Umstadt zu ihren jährlichen Sitzungen. Im Mittelpunkt standen neben den Entscheidungen, wie das zur Verfügung gestellte Geld genutzt werden soll und den üblichen Regularien, wichtige personelle Entscheidungen.

So schied der bisherige erste Vorsitzende der GEFFA-Stiftung, Herr Prof. Dr. Heribert Jacke, Göttingen, aus seinem Amt aus. Herr Dr. Gruner dankte Herrn Prof. Dr. Heribert Jacke für seine Leistungen in dieser Funktion in den vergangenen sechs Jahren. Er würdigte insbesondere, sein Engagement für qualitative und fachliche hohe Standards im Bereich der forstlichen Arbeitslehre und der Forttechnik, mit der er auch die GEFFA-Stiftung geprägt hat.

Als Nachfolger zum ersten Vorsitzenden wurde der bisherige Stellvertreter, Herr Leitender Ministerialrat Karl Apel, Wiesbaden, einstimmig durch den Verwaltungsrat gewählt. Der Posten des zweiten Vorsitzenden bleibt bis zur nächsten turnusmäßigen Wahl vakant. Die Mitglieder des amtierenden Verwaltungsrates sind Frau MR`in Dorothea Steinhauser, Bonn, Herr OAR Norbert Riehl, Bonn, Herr Dr. Ralf Gruner, Potsdam, Herr LFD Robert Staufer, Lohr/Main und Herr LFD Thomas Dietz, Tübingen. Geschäftsführer der GEFFA-Stiftung und Mitglied des Vorstandes ist Herr Arne Sengpiel, Braunschweig.

Rechtzeitig zur Sitzung von Vorstand und Verwaltungsrat der GEFFA-Stiftung ist auch die Homepage der GEFFA-Stiftung fertig gestellt worden, die in die Homepage des KWF integriert worden ist. Für die Umsetzung der Homepage dankt die GEFFA-Stiftung dem Team des KWF und ganz ausdrücklich Peter Harbauer (KWF).

Die GEFFA-Stiftung verfolgt als gemeinnütziger Verein das Ziel, die forstliche Arbeitslehre zu fördern. Um dieses Ziel zukünftig noch besser verfolgen zu können, freut sich die GEFFA-Stiftung über Unterstützung in Form von Spenden.

Gefördert wird im Jahr 2015 der Medien und Schriftenaustausch zur Intensivierung des Erfahrungs- und Wissensaustausches sowie der Zusammenarbeit mit forstwissenschaftlichen und forsttechnischen Institutionen europäischer Nachbarländer.